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Alles Walzer, der CC tanzt im ¾ - Takt mit Wien

Alles Walzer, der CC tanzt im ¾ - Takt mit Wien

Erklärende Worte über Wien zu verlieren, ist in den meisten Fällen völlig unnötig, da fast jeder
schon mal, in irgendeiner Weise, mit der Donau – Metropole in Berührung gekommen ist. Aus
Respekt, quasi als Verneigung vor der Stadt, gewann aber ein neuer, noch nie gehörter Ton, bei
der Altbacher-Handball AH die Oberhand: „Man konnte - Man musste nicht“
Die Fünfzehn CCler starke Gruppe immer komplett bei allen Sehenswürdigkeiten zusammen
zu bekommen war schlicht unmöglich. So beschränkte sich unser Reiseführer Maffe auf zwei
bis drei (Pflicht-)Termine pro Tag. Individualismus kein Gruppenzwang! Allerdings fühlten
sich die meisten in der großen Runde doch am wohlsten.
Wo fängt man an, wo hört man auf?

Stephansdom, Hofburg, Staatsoper, Naschmarkt, Karlskirche, Donauinsel, Prater, Sissi,
Zentralfriedhof den unzähligen berühmten Kaffeehäusern, Hotels oder Lokalitäten?
Per Öffis oder einfach zu Fuß wurde das Habsburger Kaiserliche Wien erkundet oder erneut
entdeckt, nicht zuletzt auch die Gastronomie mit ihren weltbekannten Spezialitäten. Nur um ein
paar davon zu nennen: Wiener Schnitzel, Fiaker Gulasch, Kaiserschmarrn, Sachertorte, Langos
und der Sommer-Spritzer, der bei den hochsommerlichen Temperaturen immer willkommen
war.

Es gab skurrile, lustige oder einfache nur schöne Begebenheiten und Begegnungen.
Beispiele gefällig für den bekannten schwarzen Wiener Humor?
An einem Würstelstand am Zentralfriedhof stand: „eh scho wuascht“
An einer Metzgerei war zu lesen: „Es war einmal ein Rind. Aus!“
So reihte sich Highlight an Highlight und allgemeines Wohlbefinden machte sich breit. Schon
zum Frühstück wurde gelacht und am späten Abend hielt die ausgelassene Stimmung noch
immer an. Um es mit den Worten von Kaiser Franz Joseph dem Ersten zu sagen: Es war sehr
schön, es hat uns sehr gefreut!
Beim Besuch der Schatzkammer in der Hofburg, mit dem für uns schwierigen Thema
Reichskleinodien, stießen wir auf unerwartet hohe Sicherheitsstandards. Ein weiters Vorgehen
in der Sache wurde auf Eis gelegt. Nur ein klitzekleiner Reichsapfel fand den Weg nach
Altbach.
Mit dem Public Viewing Deutschland-Dänemark ging dann noch einmal die volle Post ab und
rundete den letzten Abend erfolgreich ab.

Es bleibt nur Dank zu sagen. Zum einen dem lieben Maffe für die „großartige“ Reiseleitung
zum anderen dem lieben Peter für die perfekte Hotel- und Transportplanung. Wobei nicht
unerwähnt bleiben sollte, dass ein kleiner Teil der Truppe, mit dem Nachtzug Stuttgart – Wien
unterwegs war.
Wenn es Fragen bezüglich des Städte Tripps geben sollte, ist der CC wie immer gerne bereit
alles ausführlich zu beantworten.
Nicht vergessen: Nach der Reise ist vor der Reise.
Jü.Hü.

Culture Club auf Reisen Nürnberg

Die zweitgrößte Stadt Bayerns, an der Pegnitz gelegen, Christkindelmarkt und Lebkuchen,
Dürer und die Burg. Das sind wohl die bekanntesten Schlagwörter Nürnbergs.
Die AH Handballer des TVA durften bei ihrem Besuch noch ein gutes Dutzend hinzufügen.
Am Freitag, nach der obligatorischen Anreise per Zug, ging es nach nur kurzem Hotelaufenthalt
sofort in Richtung Historische Felsengänge. Der Rundgang, eine Art Labyrinth unter der
Altstadt, war spannend und zugleich informativ aufbereitet und somit ein gelungener Auftakt.
Die Führung in der Sebalduskirche folgte sprichwörtlich auf den Fuß und bot einzigartige
Einblicke in die Baugeschichte und wunderschöne Ausblicke von einem der beiden
Kirchtürme, über die City. Im Anschluss ein erstes kulinarisches Highlight: Ofenfrisches
Schäufele mit Knödel und Kraut. Ein absoluter Klassiker der fränkischen Küche. Serviert in
einem gemütlichen Gasthaus, völlig Abseits der bekannten Touristenströme. Damit wurde der
Abend perfekt abgerundet.

Am Samstag dann, der Tag der großen Stadtführung. Vor dem Hintergrund der längsten
Fußgängerzone Europas kann sich wohl jeder ausmalen was „groß“ bedeutet. Kreuz und Quer,
rauf und runter, so schien es wenigstens, wurden die Gemäuer, Plätze, Denkmäler, Kirchen,
Gassen und Burgen besichtigt, begutachtet und erklärt. Der CC war somit in seinem
ureigenstem Element. Hierbei erfuhren wir zum ersten Mal von den Reichsinsignien auch
Reichskleinodien genannt. Schwierig! Später dazu mehr. Selbstverständlich wurde bei aller
Kultur und Anstrengung auch das Gaststättengewerbe nicht vernachlässigt. Schlenkerla, drei
im Weggla, oder auch Bocksbeutel standen hoch im Kurs. Der sehr gelungene Tag fand seinen
krönenden Abschluss in einem Kellergewölbe mit toller Bewirtung. Ein zufälliges Treffen mit
sehr lieben Bekannten aus Rothenburg trug sicherlich auch seinen Teil dazu bei.
Am Sonntag folgte das Reichsparteitagsgelände. Einige der Kolossalbauten die ganz oder
teilweise fertiggestellt wurden sind heute noch vorhanden. Gigantische Bauwerke wie das
Zeppelinfeld oder die Kongresshalle, die eineinhalbmal größer als das Kolosseum in Rom
werden sollte, schlugen uns in ihren Bann. Eine nette Führerin, mit französischem Akzent,
brachte den Ex-Handballern das doch sehr weitläufige Gelände äußerst nahe und verstand es
aber auch Bestens, die vielen dunklen Seiten der damaligen Zeit herauszustellen.
In einem Biergarten am Dutzendteich beendeten wir diese außergewöhnliche und
aufschlussreiche Führung. Bei angenehmen Gesprächen tauchten dann auch Sie wieder auf: die
Reichskleinodien. Gegen Ende des Heiligen Römischen Reiches, aus Angst vor Plünderung
nach Wien verbracht, ruhen sie bis dato in der Hofburg. Kein geringerer als der CC hat sich nun
zur Aufgabe gemacht diese Kleinodien zurückzuholen. Schwierig! Damit wir uns ein Bild von
der gesamten Situation machen können geht unsere nächste Reise also folgerichtig nach Wien.
Lieber Maffe: Vielen Dank für die gesamte Planung und die ausgesprochen angenehme und
umsichtige Reiseleitung. Unser Dank geht auch zum wiederholten Male an den
Bahnbeauftragen (in schwierigen Bahn–Zeiten) Willi und den Quartiermeister Peter (auch nicht
viel leichter).
Zu Nachfragen bzw. Detailauskünften stehen selbstverständlich alle AH´ler gerne zu
Verfügung.
Nicht vergessen: Nach der Reise ist vor der Reise.

Attraktive Damen Ausflug 2023

Kaum zu glauben – nach einer amüsanten Zugfahrt sind wir pünktlich am Freitagmittag in Nürnberg angekommen.


Nach dem Einchecken hat Petrus eingesehen, dass es genug geregnet hatte und so sind wir direkt auf
die Kaiserburg Nürnberg spaziert, um uns einen ersten Überblick zu verschaffen. Gestärkt mit Wein
und Aperol haben wir uns in das historische Felsenkellerlabyrinth gewagt. Die interessante Tour unter
den vielen Braukellern hat durstig und hungrig auf Bier und Schäufele gemacht.
Am Samstag haben wir die Altstadt zuerst mit einer ganz privaten Führung erlebt, die mit „6 auf
Kraut“ im größten Bratwurstrestaurant „Bratwurst Röslein“ ihren Abschluss fand. Anschließend wurden wir am Henkerhaus zur historischen Stadtführung einbestellt. Hier lernten wir die geheimen Orte und verborgenen Ecken der Nürnberger Altstadt kennen. Auch über die älteste Verschwörungstheorie um Kaspar Hauser wurde ausführlich berichtet. Mit vielen neuen Eindrücken haben wir den Abend im Goldenen Posthorn, wo schon Albrecht Dürer und Hans Sachs Stammgäste waren, ausklingen lassen.

 


Am Sonntag waren die Füße etwas müde und wir haben uns eine Fahrt mit der Bimmelbahn innerhalb und außerhalb der Nürnberger Stadtmauer gegönnt. Ein letztes Drehen am Glücksring des Schönen Brunnen und schon ging es wieder zurück in die Heimat.

AH Ausflug 2022

Culture Club auf Reisen - Don ́t pay the ferryman

Wenn jemand eine Reise tut, dann... Wir können daher viel erzählen: von unendlichen Zugfahrten, von Kardinälen und Bischöfen, vom Größten bis zum Kleinsten und vom Ältesten bis zum Spektakulärsten, von weißen Spritzern, von Einspännern, Melange und Verlängerten, von Brandreden und von vielem mehr. Sechzehn Alt-Handballer unterwegs in Passau und Linz. Darunter ein sich im Exil befindender, nach 15 – jähriger Ausflugsabstinenz.

Passau, die drei Flüsse Stadt war unser erstes Domizil. Folgende Tagesordnungspunkte galt es dort zu absolvieren: Stadtführung mit Veste Oberhaus, Biergarten und Ausklang. Wie nicht anders zu erwarten, gelang dies vortrefflich.
Am Freitagmorgen schwang man sich aufs Fahrrad und es ging auf dem Donauradweg in Richtung Schwarzes Meer. Diverse Flusskilometer weiter wartete eine kleine Fahrradfähre, um uns auf die andere Seite des Stroms zu befördern. Wenig später erklang aus vielen Kehlen: „D. p. t. f.“ In absoluter Partylaune gelangten wir auf einem Ausflugsdampfer zurück nach Passau, um dort den Abendzug nach Linz zu nehmen. Abendessen und Kennlernen der Stadt beschlossen den Tag. Der Samstag hatte dann wieder einiges zu bieten. Nach kurzweiliger Stadtführung und Linzertorte ging es per Tram hoch nach Pöstlingberg dem Ausflugsziel der Stadt mit toller Aussicht und hervorragender Gastronomie. Nachhaltig gestärkt wurde dann die Altstadt und das Donauufer erkundet und mit dem Prädikat „besonders sehenswert“ versehen. Bis in die späte Nacht konnte man daher noch TVA ́lern, in der immerhin drittgrößten Stadt Österreichs, begegnen.

Am Sonntag, nach ausgedehntem Frühstück respektive Frühschoppen wurde dann die Heimfahrt über Salzburg – München angetreten. Die Köpfe voll angenehmer Begebenheiten, Erlebnissen und Dies und Das.
Ausgeklügelte Planung und perfekte Reiseleitung von unserem Maffe, waren auch dieses Mal der Schlüssel zum Erfolg. Unser Dank geht ebenfalls an den Bahnbeauftragten Willi und den Quartiermeister Peter.
Bei eventuellen auftauchenden Detailfragen zum Ausflug sind alle AH ́ler sehr gerne bereit ausführlich Auskunft zu geben.

 

Nicht vergessen: Nach der Reise ist vor der Reise. Jü.Hü.

Attraktive Damen Ausflug 2022

Bei den Medici vom 19.05 -22.05.2022

 

 

Nach Jahren der Coronaabstinenz haben sich 6 wackere ADs in die Toskana gewagt.

Mit Start am frühen Donnerstagmorgen sind wir schon zum Mittag in Florenz angekommen. Zuerst haben wir den Mercato Centrale aufgesucht, das lebhafte Treiben bei einem Aperol betrachtet und uns mit der ersten Pizza gestärkt. Nun ging es über die die Ponte Veccio hinauf zum Piazzale Michelangelo. Die prächtige Aussicht hat uns den anstrengenden Aufstieg bei 30° C Hitze vergessen lassen.

Der Freitag begann mit einem Besuch in den Uffizien. Alte italienischen Meister wurden bewundert und nach 2h blieb uns nicht nur die Geburt der Venus im Gedächtnis. Am Nachmittag hatten wir eine Führung mit Susanna aus Stuttgart gebucht. Nun wurden wir kreuz und quer durch die Altstadt gescheucht und besonders wichtig war beim „Ferkel“, dem ausgewachsenen Glückswildschwein der Medici, für unsere Mission um Glück zu bitten.

Nach einer weiteren kurzen Nacht haben wir uns in San Gimignano mit Susanna zu einer Wanderung auf dem Frankenweg getroffen. Nach 3h Wanderung hat Sie uns noch im Galopp durch San Gimignano geführt. Lediglich eine kurze Eispause hat Sie uns gegönnt. Ehrlich, unsere Schritte Apps haben Purzelbäume geschlagen.

Danach noch eine Weinprobe in dem alten Castello Oliveto.

Auch am letzten Tag kam die Kultur, mit dem Palazzo Medici Riccardi und der Cappelle Medicee nicht zu kurz.

Die 6 tapferen ADs haben viel erlebt, gesehen, gelacht und mit Susanna eine tolle Führerin gefunden und freuen sich auf die nächste Fernreise.

 

Attraktive Damen Ausflug 2021

Vier zogen aus die Pfalz zu erkunden...

Von Edenkoben aus machten wir uns zu Fuß auf den Weg die Umgebung kennenzulernen: Edenkoben selbst, Rhodt und St. Martin. Bei unseren Führungen wurde von den Persönlichkeiten der Umgebung und deren Gedenkstätten erzählt. Bei der Halloween-Führung durften wir den Geist von Zauberer Bellachini erleben - die Verwandlung von Wasser zu Obstler war das Ergebnis der Vorführung. Der krönende Abschluss war aber die Halloween-Party mitten in den Weinbergen mit Pfälzer Spezialitäten: Lewwerworscht, Wein und Live-Musik der örtlichen Boygroup.

AH Ausflug 2021

One line – please
Der TVA Culture Club in Salzburg. Eingebettet zwischen die malerisch grünen Stadtberge,
durchflossen von der Salzach und überragt von der Festung Hohensalzburg entfaltet die
ehemalige fürsterzbischöfliche Residenzstadt eine unglaubliche Erhabenheit und
Ausstrahlung, die auch von den TVA´lern sofort wahrgenommen wurde. Insbesondere aber
der allgegenwärtige Wolfgang Amadeus Mozart „Wolferl“, der sich in den
unterschiedlichsten Facetten zeigt, ist immer noch der Star der Stadt.

Wie üblich mit der Bahn angereist, verschaffte sich die Gruppe einen ersten Überblick mit
einer Stadtführung, die keine Wünsche bzw. Frage offenließ. Markus, unser Wegbegleiter,
zeigte uns Einblicke und Eindrücke der Altstadt, untermalt mit Anekdoten und launigen
Geschichten. Das Ganze gewürzt mit seinem angenehmen österreichischen Dialekt ergab
einen mehr als gelungenen Einstieg und wurde dementsprechend honoriert. Ein toller Abend
fand dann seinen Abschluss bei gutem Essen und in gemütlicher Atmosphäre.

Samstagmorgen bedeutete für die Ex-Handballer: Ab aufs Rad. Eine weitläufige Fahrradtour,
unter fachmännischer Begleitung stand auf dem Programm. Wie selbstverständlich bei
Kaiserwetter (Sissi lässt grüßen) ging es raus aus der Stadt. Entlang des Almkanals bis zum
Schloss Hellbrunn inmitten herrlicher Landschaften. Unser Radführer Christian, ein überaus
angenehmer Zeitgenosse, gestaltete die Runde aufs Angenehmste. Die Strapazen der langen
Etappe waren dann im Augustiner Bräu Biergarten schnell wieder vergessen. Allerdings
lernten wir dort Marianne kennen und mit ihr den Enkeltrick auf österreichisch. Er
funktioniert dort genau andersherum… Rund um den Dom, wurde der stimmungsvolle Abend
dann bei Speis, Trank und Geselligkeit einfach nur genossen.

Der Sonntag begann zweigleisig: je nach Lust und Laune mit Festungsbesuch oder
Stadtbummel respektive „Besteigung“ des Mönchsberg. Das Finale auf der Stadtalm mit
fantastischem Ausblick war dann ein krönendes Ende eines runden Ausflugs. Festzuhalten
gilt: Die Organisation funktionierte sprichwörtlich „wie am Schnürchen“, danke Maffe. Lob
auch dem Transportchef Willi und dem Unterkunftchef Peter. Eine Reise mit den AH
Handballern, dem Culture Club, ist immer wieder pure Freude.

Bitte nicht vergessen: 1. One line – please. 2. Nach dem Ausflug ist vor dem Ausflug!
Jü.Hü.

AH Ausflug 2020

Culture Club auf und neben dem Bodensee
Auch in Corona Zeiten findet der Culture Club des TVA Mittel und Wege sein Jahres-Highlight
stattfinden zu lassen. Die Anreise erfolgte wie immer mit der DB und ging zuerst nach Konstanz.
Dann wurde mit der weißen Flotte der Bodensee längs überquert. Zielhafen: Bregenz. Die
Landeshauptstadt von Voradelberg präsentierte sich das ganze Wochenende facettenreich von
ihrer besten Seite und 14 Männer waren überaus gewillt wieder jede Menge Eindrücke,
Begegnungen und kulinarische Vielfalt zu erleben und wurden nicht enttäuscht. Ganz im
Gegenteil, das mediterran anmutende Städtchen traf voll den Geschmack des CC.
Am Samstag hieß es bei der obligatorischen Stadtführung eine Zeitreise zu unternehmen. Unsere
Stadtführerin Sylvia zeigte uns, auf fröhliche Art und Weise, die schönsten Plätze der Stadt und
erklärte welche Epochen, Machtverhältnisse und Persönlichkeiten, Bregenz bis heute prägen.
Zum späten Mittagessen erklommen wir, mittels Seilbahn, den Hausberg, den 1062 m hohen
Pfänder. Mit seiner einzigartigen Aussicht auf den Bodensee und auf 240 Alpengipfel ist er der
berühmteste Aussichtspunkt der Region. Ausführlich gestärkt ging es dann auf Schusters Rappen
zurück zum See und in die Stadt. Die über 650 Höhenmeter waren dann alles andere als ein
Spaziergang. Trotz einiger Materialschäden gelangten aber alle wohlbehalten im Hotel an und
konnten sich für den Abend frisch machen. Den Ausklang des erfüllten Tages erlebten wir direkt
am Seeufer in einer tollen Gastronomie. Am Sonntag gab es bei einem großartigen Brunch
nochmals viele Raum und Zeit Geselligkeit zu zelebrieren. Eine dreiköpfige Combo unterhielt
uns dabei musikalisch und erreichte dabei fast Midnight-Singers Niveau. Bevor es wieder hieß
Abschied zu nehmen, genoss man die weitläufige Uferpromenade rund um die Seebühne. Der
eine oder andere ließ es sich natürlich auch nicht nehmen im erfrischenden Bodensee einige Züge
zu schwimmen.
Was nehmen wir mit: Toller, gelungener Ausflug. Perfekte Planung und Ausführung. Homogene
und begeisterungsfähige Gruppe. Ziemlich beste Bedingungen. Bravo!
Herzliche Dank an den Maffe, den Peter und den Willi, für die geleistete Arbeit rund um den
Trip.

Attraktive Damen und Alte Herren 2019

Culture Club meets Würzburg oder Maffe never sleeps


Der Culture Club war wieder auf Reisen. Würzburg in Bayern, von den Einheimischen deutlich lieber gehört: Würzburg in Franken, war das diesjährige Ziel. Ein Wochenende mit besonders schönem Wetter, fast schon ein wenig zu heiß. Aber der erfahrene CC‘ler weiß sich meistens auch in extremen Situationen zu helfen.
Bequem mit der DB angereist ging es ohne viel Federlesen sofort zur Sache. Eine Führung durch die Keller des Juliusspital Weinguts Würzburg. Wirkungsvoll belehrt und durchaus erfrischt wurde der weitere Abend in einem Biergarten und bei einem Fest auf der Alten Mainbrücke im großen Kreis genossen.
Als am nächsten Morgen auch die Probleme mit der Zeitumstellung behoben waren, erfuhren wir von unserer charmanten Stadtführerin Sandra, alles Wesentliche über die Stadt und deren Geschichte. Überaus witzig und doch sehr informativ vergingen die 4½ Stunden der Stadtbegehung sprichwörtlich wie im Flug. Da es aber keine Zeit zu vergeuden galt war im Anschluss sofort die Festung Marienburg der nächste Punkt auf der Agenda. Auch hier erfuhren wir von unserer eloquenten, mit verschmitztem Humor versehenen, Burgführerin alle relevanten Daten und Fakten der imposanten Anlage. Der Tag klang dann, ganz gechillt bei einem guten Glas Frankenwein im Hofgarten der Residenz aus.
Sonntagmorgen, ein heißer Tag kündigte sich an und die vierzehn-köpfige Gruppe war schon wieder on the Road. Das Käppele, eine Wahlfahrtskirche hoch über der Stadt und dem Maintal gelegen, war das Ziel und der Schlusspunkt der Stadtreise. Wie von Zauberhand gemacht: Ein Biergarten ganz in der Nähe mit herrlichem Ausblick und uralten Kastanienbäumen zog uns magisch an. Selbstredend war ein großer Tisch für uns reserviert. An dieser Stelle, vielen Dank unserem umsichtigen Organisator Martin für seine gelungene Planung und Umsetzung vor Ort.
Ja und dann hieß es schon wieder Abschied nehmen. Die Franken, ein netter Menschenschlag und das gesamte Drumherum haben uns erneut großartige Augenblicke respektive einen tollen Ausflug beschert. Thank You. Dem Reisebeauftragten Peter sei natürlich auch gedankt für die gut durchdachte An- und Abreise und für die tolle Unterkunft. Ansonsten bleibt nur noch zu erwähnen: „Nach der Reise ist vor der Reise“.

Attraktive Damen und Alte Herren 2018

AD in Lissabon / Portugal

AH in Koblenz

Neue Bezeichung für AH ==> Culture Club

Attraktive Damen und Alte Herren 2017

AD in Barcelona 2016

AH in Zagreb 2017

Attraktive Damen und Alte Herren 2016

AD auf Reisen...

AD in Barcelona

AH in Saarbrücken

Attraktive Damen und Alte Herren 2015

AD auf Reisen...

AH in Heidelberg im Juli 2015

Es  war  endlich  wiedermal  soweit:  Die  Handball  Jungsenioren  vom  TVA  gingen  auf  Reisen. Ziel des diesjährigen Wochenendausfluges war die Stadt Heidelberg am Neckar. Mit  dem  ICE  gelangte  die  14-köpfige  Gruppe  schnell und  unkompliziert  an  ihr  Ziel.  In  dem nur  wenige  hundert  Meter  vom  Bahnhof  entfernten  Hotel,  wurde  rasch  das  Gepäck  versorgt, um zum ersten Highlight, in die Altstadt zu starten. Hier  erwartete  uns  bereits  die  Stadtführerin  Ingeborg  und  brachte  uns  in  den  nächsten  90 Minuten auf überaus charmante Art die Daten, die Sehenswürdigkeiten und die Feinheiten der Stadt  Heidelberg  näher.  Danach  hatten  wir  eine  Stärkung  verdient  und  man  ließ  den  Abend gemütlich im Kneipenviertel um den Karlsplatz ausklingen. Am Samstagmorgen wurde es sportlich, denn mit dem Fahrrad ging es nach Neckarsteinach.  Bei  hochsommerlichen  Temperaturen  war  die  die  Fahrt  am  Necker  entlang  zwar  superschön aber  auch  schweißtreibend  und  der  eine  oder  andere suchte  dann  Abkühlung  im  Fluss.  Am Etappenziel  erwartete  uns  ein  toller  Biergarten  und  hier  wurde  ganz  entspannt  auf  das  Schiff gewartet das uns zurück in die Stadt brachte. An  Bord  des  Schiffes  selbst  genoss  man  die  tollen  Ausblicke  links  und  rechts  des  Neckars ebenso  wie  den  etwas  kühlenden  Fahrtwind.  Am  späten  Nachmittag  widmete  man  sich  dann den  Badefreuden  auf  der  sogenannten  Neckarwiese,  einer  Grünanlage  an  der  nördlichen Uferseite. Als  später  die  Temperatur  etwas  erträglicher  wurde,  war  die  ganze  Truppe  wieder  in  der Altstadt  zu  Gange  und  genoss  das  Abendessen  ebenso,  wie  die  ganze  Atmosphäre.  Ein Stadtfest an der alten Brücke rundete den Abend dann stimmungsvoll ab. Bei  dieser  Gelegenheit  sollte  nicht  unerwähnt  bleiben,  dass  wir  jetzt  endlich  auch  in  unseren Reihen,  einen  kommunikativen  Mitarbeiter  für  den  anglistischen  Raum  haben.  Er  erfüllt sämtliche Anforderungen um uns bei der Völkerverständigung ganz nach vorne zu bringen. Am Sonntag stand dann noch ein Besuch des Heidelberger Schlosses, sowie ein Abstecher zum Molkenkur  Hotel  auf  der  Agenda.  Beides  fand  unsere breite  Zustimmung.  Den  Abschluss bildete schließlich ein spätes Mittagessen im Biergarten der Kulturbrauerei Heidelberg. Fazit:  Ein runder gelungener Ausflug! Tipp Topp organisiert und mit dem nötigen Glück beim Wetter, mehr kann und will man nicht verlangen. Vielen Dank dem Maffe für die feine Planung, dem Willi für Ab- und Anreise und ein thank you dem Peter für die Unterkunft.