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TVA Vereinsreise ins Baltikum - zusammenfassender Gesamtbericht
TVA Vereinsreise ins Baltikum - Tagebuch
TVA Vereinsreise nach Apulien - zusammenfassender Gesamtbericht
TVA Vereinsreise nach Apulien - Tagebuch
TVA Vereinsreise nach Südafrika - zusammenfassender Gesamtbericht
TVA Vereinsreise nach Südafrika - Tagebuch
TVA Senioren auf Reisen 2019
TVA Vereinsreise nach Portugal - zusammenfassender Gesamtbericht
TVA Vereinsreise nach Portugal - Tagebuch
TVA Senioren auf Reisen 2018
TVA Senioren auf Reisen 2017
TVA Vereinsreise nach Irland - zusammenfassender Gesamtbericht
TVA Vereinsreise nach Irland - Tagebuch
TVA Senioren auf Reisen 2022
Südtirol - Trentino - Gardasee
So hat Herbert Barth bereits fürs Jahr 2020 seine traditionelle Reise ausgeschrieben. Dank Corona ist der Fischerbus mit leicht reduzierter Teilnehmerzahl aber erst dieses Jahr gestartet.
Am Sonntagmorgen, dem 3. Juli 22, gings zügig los, über die stromlose Raststätte Illertal, Mittagspause in Pettnau und die Brennerautobahn hinab ins Etschtal an Bozen vorbei nach Kurtinig ins Hotel Teutschhaus. Sehr schön gelegen mit großem Weingarten, einem Schwimmbad, gemütlichen Zimmern und sehr freundlichen und aufmerksamen Gastgebern.
Hauptpersonen waren "Toni ", unser örtlicher Reiseleiter über 3 Tage, und der Fischerbus mit Fahrer Bernd, den Toni die Pässe rauf und runter jagte und Herberts Planung etwas durcheinander brachte. Aber einem fast 80jährigen Bergsteiger aus Eppan mit viel Erfahrung, Freund von Reinhold Messmer und ein typisches Tiroler Schlitzohr, hört man gerne zu.
Am Montag dann also bereits Auftritt Toni, übers Fassatal gings ostwärts weit hinauf nach Petersberg zum Kloster des Heiligen Leonhardt, dem Maria Weißenstein Konvent, mit herrlichem Blick zum Rosengarten. Dann sehr steil, sehr eng durchs Eggental hinab ins Eisacktal und wieder hinauf zum Ritten. Es regnete, die Wanderung zu den Felsformationen entfiel leider, beim "Spögler" wartete man auf besseres Wetter. Am Kalterer See lachte dann wieder die Sonne und lud zum Spaziergang durch die Weinberge ein. Der Abend klang mit einer Weinprobe aus, es gab spezielle Weine des Hausherrn , wer hat schon Manzoni Bianco oder Opus-Teroldego genossen?
Trotzdem, am Dienstag wieder hinauf in die Berge gen Westen, einem abenteuerlichen Waldweg folgend zum Wallfahrtsort Santuario di San Romedio.
Ein steiler Anstieg zu Fuß folgte und wir hörten neben der Geschichte der Entstehung die kürzlich passierte “grußelige” Geschichte vom Förster, dem Holzdieb und dem Bär. Weiter gings Richtung Brenta Dolomiten, am Lago di Santa Giustina vorbei zum Pass Carlo Magno in den berühmten Skiort Madonna di Campiglio und rauf und runter am Molvenosee entlang wieder zurück ins Etschtal mit einer kurzen Unterbrechung wegen eines Pfropflehrgangs für Toni von Rudi.
Am Mittwoch nach Süden, rauf zum Toblinosee und durchs Sarcatal hinunter nach Riva del Garda. Dort hat unser Toni für uns extra einen Catamaran bestellt, der uns zuerst ins lebendige und überfüllte Limone sul Garda und nach 2 Stunden hinüber nach Malcesine schipperte. Noch ein Besuch des Castello Scaligero und Bernd brachte uns über Torbole und Rovereto zurück nach Kurtinig. Abschied von Toni, der uns noch Ausschnitte seines bewegten Lebens erzählte und wir ihm alles Gute für den morgigen Festtag (80. Geburtstag) wünschten.
Der Donnerstag ist schnell erzählt: mit dem Bus der Etsch entlang nach Trient, mit einer Stadtführerin wurden Paläste, die Kathedrale San Vigelio am Domplatz besichtigt und wir hörten vom Konvent übers Konzil von 1545 bis 1563. Der letzte Abend im Hotel Teutschhaus endete mit einem beeindruckenden Diavortrag über Südtirol und man rüstete sich für die Heimreise.
Ohne Hast startete die Truppe am Freitag um 9.00 Uhr Richtung Meran, über den Reschenpass und den Fernpass erreichte man pünktlich den Gasthof Sonne in Hohenstadt zum Abschiednehmen.
Der Dank gilt unserem Fahrer Bernd, der uns sicher über abenteuerliche Straßen bugsierte und unserem Reiseleiter Herbert Barth, der für uns alle wieder eine gelungene Ausfahrt geplant hat. In gemütlicher Runde endete mal wieder eine tolle TVA-Reise.
Hans Kälber
TVA Vereinsreise ins Baltikum - zusammenfassender Gesamtbericht
Vereinsreise ins Baltikum
Wenn Engel reisen lacht der Himmel. Wenn dieses geflügelte Wort stimmt, müssen wir den Bus voller Engel gehabt haben. Denn wir hatten eine Woche ideales Reisewetter mit angenehmen Temperaturen und fast keinem Regen. Nicht nur deswegen hatten wir immer eine tolle Stimmung in unserer Reisegruppe.
Mit 40 Reiseteilnehmern sind wir mit dem Bus nach Frankfurt gefahren. Von dort ging es mit dem Flugzeug in die litauische Hauptstadt Vilnius. Gleich nach dem Bezug unserer Hotelzimmer sind wir auf Entdeckungstour gegangen. Da in der Stadt gerade das Gaudeamus Fest - ein baltisches „Student Song and Dance Festival“ – stattgefunden hat, war das Stadtzentrum voller junger Menschen und überall wurde Musik gespielt. Den zweiten Tag begannen wir mit einer Stadtführung durch Vilnius. Dabei haben wir u.a. die Peter & Paul Kirche, das Tor der Morgenröte, die Universität und den Präsidentenpalast gesehen. Am Nachmittag ging es weiter nach Trakai, der alten Hauptstadt des Großfürstentums Litauen. Hauptattraktion der Stadt ist die spätmittelalterliche Wasserburg, die im Galve-See liegt. Am Abend erreichten wir Klaipeda, das ehemalige Memel. Nachdem wir den dritten Tag mit einer Führung durch die Altstadt von Klaipeda begonnen hatten, ging es auf die Kurische Nehrung, die das Haff von der Ostsee trennt. Trotz schlechter Wettervorhersage erlebten wir einen herrlichen Tag mit viel Sonnenschein auf dieser wunderschönen Landzunge aus purem Sand. Zuerst ging es zur großen Düne und dann in das malerische Städtchen Nida. Dort wurden wir mit einer Einladung zu einem Mittagsimbiss mit geräuchertem Fisch überrascht. Vor dem Thomas-Mann-Haus entstand unser Gruppenfoto.
Dann ging es bei einer Bootsfahrt auf dem Haff entlang der Küste bis zur russischen Grenze. Auf der Rückfahrt nach Klaipeda machten wir noch einen Abstecher an die Ostsee, wo sich die mutigsten Damen zumindest bis zu den Knien ins kalte Wasser wagten. Der vierte Tag brachte eine lange Fahrstrecke. 360 Km ging es über Siauliai, wo wir den Berg der Kreuze besichtigten, über die Staatsgrenze nach Lettland zum Schloss Rundale, das „Versailles an der Ostsee“, und weiter bis nach Riga. Am fünften Tag lernten wir bei einer halbtägigen Stadtführung die bekanntesten Sehenswürdigkeiten der lettischen Hauptstadt kennen: das Jugendstilviertel,
die Altstadt mit Petrikirche, Rathaus und Schwarzhäupterhaus, den Pulverturm u.v.m. In der Markthalle wurden uns Kostproben baltischer Spezialitäten serviert und in einem Gasthaus gab es eine Schnapsprobe mit lettischem „Black Balsam“. Nach dem Besuch eines schönen Orgelkonzerts im Dom St. Marien hatten wir den Nachmittag zur individuellen Erkundung der ehemaligen Hansestadt frei. Am sechsten Tag fuhren wir fast 400 Km durch Lettland und Estland bis nach Tallinn. Unterbrochen wurde die Fahrt mit einem Besuch von Sigulda und der Bischofsburg Turaida
im Gauja Nationalpark sowie durch ein leckeres Picknick auf dem Landgut Zipari, bei dem wir unseren Nachtisch, Stockbrot mit Honig und Nüssen, über dem offenen Feuer selbst zubereiten mussten. Tallinn war die letzte Station auf unserer Reise. Am siebten Tag unternahmen wir eine Stadtrundfahrt und einen Spaziergang durch die Hauptstadt von Estland. Neben den modernen Stadtvierteln und der großen Sängermuschel hat uns insbesondere die Altstadt begeistert. Am Fuße des Dombergs, der Tallinn in die Ober- und Unterstadt teilt, fühlt man sich ins Mittelalter zurückversetzt. Nach Freizeit am Nachmittag trafen wir am Abend zum Abschiedsessen in einem typischen Restaurant in der Altstadt wieder zusammen. Da wir am achten Tag reichlich Zeit bis zum Beginn des Heimfluges hatten, stand noch der Besuch in einem estnischen Freilichtmuseum auf dem Programm, ehe wir mit Flieger und Bus wieder nach Hause reisten.
Im Gepäck hatten wir viele Fotos und jede Menge schöne Erinnerungen an eine wunderbare Reise durch die baltischen Länder. Geführt von einer hervorragenden Reiseleiterin Asta, die uns die Sehenswürdigkeiten gezeigt und viele Informationen zur Geschichte und zur aktuellen Situation gegeben hat. Dazu kamen einige Extras unserer beiden Reisebegleiter Susanne und Wolfram, die uns immer wieder mit kulinarischen Einlagen überrascht haben. Alle Teilnehmer unserer sehr harmonischen Reisegruppe waren sich einig: Das war wieder eine tolle Vereinsreise.
TVA Vereinsreise ins Baltikum - Tagebuch
Tag 1 - 17.6.2022 :
Fliegen ab Frankfurt
Im Flugzeug nach Vilnius
1. Station: Vilnius Hauptstadt von Litauen
Schlüsselverteilung im Hotel
Blick von der Hotelterrasse
1. Stadterkundung
Tagesausklang
Tag 2 - 18.6.2022 :
ausführlicher Stadtrundgang Vilnius
Paulus Kirche
Präsidentenpalast
Universität
Holzhäuser der Karäer in Trakai
Wasserschloss Trakai
Wir testen litauischen Kräuterschnaps (3x9)
Aufzugfahrt in den 22. Stock des Hotels in Klaipeda
Blick von der Hotelterrasse
Tag 3 - 19.6.2022 :
Stadtrundgang in Klaipeda
Ännchen von Tharau
Altstadt von Klaipeda
Auf der großen Düne der kurischen Nehrung
Überraschung: Mittagsimbiss mit Räucherfisch
In Nida
Thomas Mann Haus in Nida
Erstes Gruppenbild
Bootsfahrt auf dem Kurischen Haff
Düne vom Boot aus
An der Ostsee
Fünf Mädels im Meer
Tag 4 - 20.6.2022 :
Heute sind wir 360 km gefahren
Berg der Kreuze in Siauliai
Wir verlassen Litauen und kommen nach Lettland
Schloss Rundale, das Versailles an der Ostsee
Speisesaal
Tanzsaal
Schlafzimmer des Herrschers
Esszimmer
Schlosspark
Abends in der Hotelbar
Tag 5 - 21.6.2022 :
heute erkunden wir Riga
Jugendstilviertel
Bei der Petrikirche...
Rathaus
Die ältesten Häuser der Stadt
In der Markthalle
wir bekommen eine Kostprobe
Im Dom...
.... hören wir ein Orgelkonzert
Schnapsprobe "Black Balsam"
Heute hat der Chef Geburtstag
Tag 6 - 22.6.2022 :
Heute hatten wir die längste Fahrstrecke zu bewältigen. Von Riga nach Tallinn (ca. 400 km)
Im Gauja-Nationalpark
Sigulda
Old Castle
Bischofsburg in Turaida
Überraschung: Picknick auf dem Landgut Zipari
Das Dessert mussten wir selber zubereiten
Stockbrot mit Honig und Nüssen
Wir lernen, wie man Holzschindeln macht
Wir überqueren die Grenze nach Estland
Fahrpause in Pärnu am Ostseestrand
Tag 7 - 23.6.2022 :
In der estnischen Hauptstadt Tallinn
Von der Moderne ..
.. ins Mittelalter
Die Sängermuschel fasst 20.000 Sänger
Abschied von unserem sehr guten Busfahrer Artur
Beim Abschiedsabend danken wir unserer Superreiseleiterin Asta
Tag 8 - 24.6.2022 :
Wir testen heute einen Moosbeerenlikör
Zum Abschluss besuchen wir ein Estnisches Freilichtmuseum
Rückflug von Tallinn nach Frankfurt
Uli bedankt sich bei den Reiseleitern für die super organisierte Reise
Das wars für 2022. Danke
TVA Vereinsreise nach Apulien - zusammenfassender Gesamtbericht
Die TVA-Reisegruppe in der schönen Anlage des Hotels
Vereinsreise nach Apulien
Coronabedingt ein Jahr später als ursprünglich geplant und auch mit einer etwas geringeren Teilnehmerzahl als in den Vorjahren haben wir uns Ende September in den Süden Italiens aufgemacht. Am Flughafen in Brindisi hat uns unser Reiseleiter Michele in Empfang genommen. Da wir bereits zur Mittagszeit in Italien gelandet sind, haben wir gleich unser Besichtigungsprogramm gestartet. Die „weiße Stadt“ Ostuni, eine der schönsten Städte in Apulien, war unser erstes Ziel. Nach einem Stadtrundgang und einer Olivenölverkostung in einer örtlichen Genossenschaft haben wir dann in unserem schönen Hotel „Masseria Casselli“ in Carovigno eingecheckt. Am zweiten Tag besuchten wir zuerst die Hafenstadt Trani an der blauen Adria. Anschließend haben wir das Castell del Monte, den berühmtesten Stauferbau Italiens, besichtigt. Nach einer Anti-Corona-Schluckimpfung ging es dann zurück ins Hotel. Die größte Karsthöhle des Landes, die Grotte von Castellana, haben wir am dritten Tag zuerst angesteuert. Von dort fuhren wir weiter nach Alberobello, bekannt für seine weißen Trulli-Straßenzüge. Das Ortsbild der „Hauptstadt der Trulli“ (seit 1996 UNESCO-Welterbe) ist wirklich einzigartig. Der Nachmittag war dann frei und wir konnten die schöne Garten- und Poolanlage unseres Hotels genießen oder einen Badeausflug ans Meer machen. Am Abend wurden wir von unseren Reisebegleitern zum Aperitif auf die Hotel-Terrasse eingeladen. Bari, mit seinen verwinkelten Gässchen in der Altstadt, erkundeten wir am Vormittag des vierten Tages. Zur Mittagspause wurden wir mit Panzerotti (frittierte Teigtaschen) und einem Gläschen Wein überrascht. Nachmittags stand dann Polignano a mare, auf einem Felsvorsprung über der Adria erbaut, auf dem Programm. Die Stadt ist auch für ihr leckeres Eis bekannt, das wir am Ende des Stadtrundgangs in einer Gelateria probieren durften. Am sechsten Tag fuhren wir weiter in den Süden nach Lecce. Die Provinzhauptstadt mit ihrer typischen Barockarchitektur gilt als das „Florenz des Südens“. Auf der Weiterfahrt nach Otranto bog der Bus plötzlich zum Landgut „La Cutura“ ab, wo uns ein köstliches Mittagessen und reichlich Wein erwarteten. Nach dem reichhaltigen Essen wurden wir von der Besitzerin des Gutes durch die beeindruckende Kakteensammlung geführt. Mit einem Besuch von Otranto und der Besichtigung des Domes mit seinem berühmten Fußbodenmosaik endete dieser schöne Ausflugstag. Die Altstadt von Gallipoli gleicht einer Festung. Der ursprüngliche griechische Name kale polis (schöne Stadt) beschreibt treffend, was uns dort am siebten Tag erwartet hat. Ein Bootsausflug auf dem ionischen Meer an die Südspitze des Stiefelabsatzes brachte noch einmal eine tolle Stimmung an Bord. Bei einem Imbiss, kühlem Wein und Bademöglichkeit im warmen Meer verging die Zeit an Bord wie im Flug. Am Abschlussabend im Hotel wurden uns mögliche Reisezeile für 2022 vorgestellt. Leider ging die schöne Zeit in Apulien am achten Tag schon wieder zu Ende. Wir verabschiedeten uns von unserem sehr guten Busfahrer Giro und dem hervorragenden Reiseleiter Michele, bevor es mit dem Flieger wieder zurück in die Heimat ging. Eine Woche bestes Wetter, ein gutes Hotel, interessante Ausflüge, bei denen wir vom Team Giro und Michele bestens begleitet wurden, sowie die vielen Überraschungen unserer beiden Reisebegleiter Wolfram und Susanne Kull haben dazu beigetragen, dass wieder alle Teilnehmer unserer sehr harmonischen Reisegruppe begeistert waren. Jetzt freuen wir uns bereits auf die Vereinsreise 2022, die voraussichtlich im November ausgeschrieben wird.
Das mittelalterliche Matera war europäische Kulturhauptstadt 2019
TVA Vereinsreise nach Apulien - Tagebuch
Tag 1 - 28.9.2021 :
Die TVA-Reisegruppe erreicht den Flughafen Brindisi.
Unser Reiseleiter Michele empfängt uns am Flughafen.
Das Sightseeingprogramm beginnt gleich nach unserer Ankunft in der "weißen Stadt" Ostuni.
Stadtbesichtigung Ostuni
Olivenölverkostung in der Genossenschaft von Ostuni.
Hotelanlage bei Nacht
Tag 2 - 29.9.2021 :
Unser zweiter Tag in Apulien beginnt.
Unser Guide Michele weiß alles über die Geschichte von Apulien.
Busfahrt nach Trani
Der Dom von Trani
Im Dom findet heute eine Hochzeit statt.
Stadtrundgang durch die engen Gassen von Trani
Unsere Mittagspause verbringen wir am Hafen
Castello del Monte - das Wahrzeichen von Apulien
Das erste Gruppenbild
Im Castello
Anti-Corona-Schluckimpfung mit Grappa
Tag 3 - 30.9.2021 :
Unser Busfahrer Giro beherrscht sein Fahrzeug perfekt
In der Grotte von Castellana
Alberobello - Hauptstadt der Trullihäuser
Unser Gruppenchef überrascht uns mittags mit einem Imbiss und apulischen Wein
Heute Nachmittag haben wir frei
Wir nutzen den schönen Hotelpool
Der Pool war ziemlich "cool"
Noch eine Überraschung mit einem Aperitif auf der Hotelterrasse
Abendessen im Hotelrestaurant
Tag 4 - 1.10.2021 :
Ausflug nach Bari
... die Hauptstadt Apuliens
Die Kathedrale
Via Oriette
Nudelproduktion auf der Straße
Unser zweites Tagesziel Polignano a Mare
Mare azzuro
Weil alle das Mittagessen aufgegessen haben, bekommen wir noch ein Eis spendiert
Tag 5 - 2.10.2021 :
Sonnenaufgang am 5. Tag
Altamura wurde im 13. Jahrhundert in der heute noch erhaltenen Form erbaut
Altamura liegt im Innenland auf der Murge-Anhöhe
Frühschppen im Cafe Ronchi..
... mit dem Haselnussschnaps "Padre Peppe"
Stadtrundgang in Altamura
Kritischer Blick auf unseren Gruppenchef
In einer Bäckerei probieren wir das leckere Altamura Brot und Foccacia
Matera, die älteste Stadt Europas, war Kulturhauptstadt 2019
Die Höhlenwohnungen im Ort waren bis in die 1950er Jahre bewohnt
Wir besichtigen eine der Wohnungen
Bei einer Pause auf der Rückfahrt frischen wir unsere Corona Schutzimpfung noch einmal auf
Ein schöner Tag geht zu Ende
Tag 6 - 3.10.2021 :
Aufbruch zum Ausflug nach Lecce
Stadtrundgang durch Lecce
Ampitheater und Kathedrale
Heute werden wir mit einer Einladung zum Mittagessen in La Cutura überrascht
Verdauungsspaziergang durch den Kakteengarten
Zweites Tagesziel ist die Küstenstadt Otranto
In der Basilika..
... begeistert uns ...
... der schöne Mosaikfussboden
Die Stadt liegt direkt am Meer
Tag 7 - 4.10.2021 :
Unser letzter Tag in Apulien beginnt
Fahrt nach Gallipoli am Ionischen Meer
Uferpromenade in Gallipoli
Bummel durch die Altstadt
Frühschoppen am Meer
Am Nachmittag machen wir einen Bootsausflug auf dem Ionischen Meer
Imbiss an Bord
Die Stimmung an Bord erreicht ihren Höhepunkt
Abkühlung im Meer
Heimreise - 5.10.2021 :
Vor der Abfahrt zum Flughafen Brindisi verabschiedeten wir unseren Busfahrer Giro sowie unseren guten Reiseleiter Michele.
Unser TVA Reiseleiter Wolfram Kull bei der Verabschiedung
Zum Schluss wurde in der schönen Hotelanlage noch ein Gruppenbild gemacht
TVA Vereinsreise nach Südafrika - zusammenfassender Gesamtbericht
Die 40 Teilnehmer der TVA-Reisegruppe verbrachten 13 sehr schöne und erlebnisreiche Tage im südlichsten Teil des afrikanischen Kontinents: Bereits bei der Busanreise nach Frankfurt wurden wir von unseren Reisebegleitern mit Sekt und süßem Gebäck verwöhnt. Nach einem kurzen Schlaf bei unserem Nachtflug erreichten wir am nächsten Morgen Johannesburg. Dort erwartete uns unsere sehr gute Reiseleiterin Doris. Vom Flughafen ging es direkt in die südafrikanische Hauptstadt Pretoria, wo wir unter anderem die Union-Buildings mit großer Nelson-Mandela-Statue und das Voortrekker-Monument besichtigten. Einen ersten Kontakt mit der afrikanischen Tierwelt gab es bei unserer Unterkunft in Muldersdrift. Wir übernachteten in traditionellen Rundhütten, um die Zebras, Antilopen und andere Tiere frei umherstreiften. Vor dem Abendessen wurden wir mit afrikanischen Getränken und Snacks am Lagerfeuer überrascht.
Am nächsten Tag ging es dann auf der Panorama Route - entlang des Blyde River Canyon - Richtung Krüger Nationalpark. Dabei machten wir Fotostopps bei den Three Rondavels, bei Bourke’s Luck Potholes und bei God’s Window. Außerdem sorgte eine Schluckimpfung mit südafrikanischem Brandy für den notwendigen Malariaschutz.
Um 4 Uhr früh klingelte der Wecker zum Aufbruch in den Krügerpark. Mit großen Jeeps ging es auf Fotosafari in den weltberühmten Park.
Dort begegneten wir vielen Tieren wie Zebras, Kudus, Antilopen, Hyänen und Giraffen. Büffel zogen unmittelbar vor unseren Fahrzeugen über die Straße und Nilpferde und eine Herde Elefanten konnten beim Baden im See beobachtet werden. Eine Gruppe sah sogar Nashörner. Leider hatten sich die Löwen und Leoparden vor einem Unwetter am Vortag in abgelegenes Gelände verzogen. Am Nachmittag besuchten wir das Shangana Cultural Village.
Eine Audienz beim Häuptling, eine Einführung in die Sitten und Gebräuche des Stammes, gemeinsames Trommeln und Chorgesang gehörten dort zum Programm.
Per Bus nach Johannesburg und mit dem Flugzeug weiter nach Port Elizabeth ging es am nächsten Tag. Von der „Friendly City“ fuhren wir auf der Garden Route zum Tsitsikama Nationalparkt mit den berühmten Hängebrücken über die Mündung des Storms River in den Indischen Ozean und weiter in die schöne Stadt Knysna. Ein köstliches Abendessen an der Waterfront rundete diesen Tag ab.
Am nächsten Morgen unternahmen wir eine Bootsfahrt in der schönen Lagune hinaus zu den Knysna Heads am Durchlass zum Meer. Zurück an Land hatten unsere Reisebegleiter eine Austernprobe mit Sekt für uns organisiert. Den Rest des Tages hatten wir Freizeit zum Bummeln in der Stadt und zum Entspannen im Hotel.
Entlang der Traumküste des Indischen Ozeans und weiter über die Outeniequa-Berge fuhren wir ins Weltzentrum der Straußenzucht, nach Oudtshoorn. Bevor wir die einzigartigen Tropfsteinhöhlen der Cango Caves besuchten, machten wir einen Stopp in einem afrikanischen Kindergarten. Die Kinder hatten viel Spaß an den mitgebrachten Geschenken und den Lollies, die wir verteilten. Auf der Safari Ostrich Farm erfuhren wir am Nachmittag viel über die Straußenzucht und am Abend durften wir in unserem wunderschönen Hotel „De Denne Guesthouse“ auch noch leckere Straußensteaks probieren.
Durch die malerische Landschaft der Kleinen Karoo fuhren wir in das südafrikanische Weinland. Nach einem Buffet mit Cape Malay-Spezialitäten auf dem Weingut Boschendahl kamen wir in den Genuss einer Weinverkostung und einer Kellerführung. Am späten Nachmittag erreichten wir unser Tagesziel, die alte Universitätsstadt Stellenbosch. Von dort waren es am nächsten Tag nur noch wenige Kilometer nach Kapstadt. Bei herrlichem Wetter ging es dort gleich mit der Seilbahn auf den Tafelberg. Von oben bot sich ein atemberaubender Ausblick auf die Stadt, den Hafen und das Meer. Eine Stadtrundfahrt führte uns anschließend unter anderem in das Bo Kaap-Viertel mit seinen bunten Häusern und in Company’s Garden, ehe wir in unserem zentral gelegenen Hotel am Greenmarket Square eincheckten. Den Tag ließen wir in kleinen Gruppen im lebhaften Vergnügungsviertel Victoria & Alfred Waterfront ausklingen.
Ein weiterer Höhepunkt der Reise war die Fahrt entlang herrlicher Küstenstraßen über die Kap-Halbinsel zum Cape of Good Hope.
Nach dem obligatorischen Gruppenfoto am Kap fuhren wir mit der Standseilbahn zum Cape Point hinauf. Zur Mittagspause wurden wir in ein sehr schön am Meer gelegenes Restaurant eingeladen. Auf der Rückfahrt nach Kapstadt legten wir dann noch einen Zwischenstopp bei den Pinguinen am Boulders Beach ein. Für den Abschiedsabend hatten sich unsere beiden Reisebegleiter etwas ganz besonderes ausgedacht. Im Africa Cafe wurden wir mit Kostproben afrikanischer Spezialitäten bei einheimischer Livemusik bewirtet.
Den letzten Tag hatten wir zur freien Verfügung, was wir zu einem individuellen Stadtbummel, zu einem Museumsbesuch oder zu einer Shoppingtour nutzten. Vor der Abfahrt zum Flughafen tranken wir noch ein Geburtstagsschnäpschen auf eine Reiseteilnehmerin und verabschiedeten unsere tolle Reiseleiterin Doris. Trotz großer Verspätung beim Rückflug bestiegen die Reiseteilnehmer mit guter Laune und vielen schönen Erinnerungen das Flugzeug. Alle waren sich einig: Das war eine sehr schöne Reise. Garniert wurde das Programm mit vielen Extras, mit denen uns unsere beiden TVA-Reisebegleiter, Susanne und Wolfram Kull, unterwegs überrascht haben.
TVA Vereinsreise nach Südafrika - Tagebuch
Tag 1: 12./13.11.2019
TVA-Reise Südafrika mit gewohnt gutem Service.
Anflug auf Johannesburg
Unser Reisegefährt
Nelson Mandela vor dem Union Building in Pretoria
Blick auf Pretoria vom Union Building aus
Das Voortrekker-Denkmal
Blick auf Pretoria vom Denkmal aus
Landesübliche Spezialitäten zum Empfang an der ersten Lodge
Oh, oh was kommt denn da?
Gerade noch vor dem großen Regen zum Abendessen geschafft. Das war Tag 1
Tag 2: 14.11.2019
Blick aus der Haustür: Wollen die etwa zum Frühstück mit?
The three rondavels ...
am Blyde River Canyon.
Bourke's Luck Potholos ...
Brücke und ...
lucky wives = happy life!
Blick von God's Window auf das Lowveld mit Krüger Nationalpark.
Ein langer Tag ...
geht langsam ...
zu Ende!
Tag 3: 15.11.2019
Um 5:30 im Krüger National Park
Ja wo sind sie denn?
Zum Abschluß in einem traditionellen Kral-Dorf mit ...
Live Musik!
Das war Tag 3
Tag 4: 16.11.2019
Abschied aus White River von ...
unserem schönen Hotel
Überraschung auf der Autobahnraststätte ...
.. WildLife!
Malariaprophylaxe auf dem ...
Weg nach Johannesburg.
Von Johannesburg geht es nach...
Port Elizabeth in unser ...
Hotel, wo wir den Tag...
gemütlich ausklingen lassen.
Tag 5: 17.11.2019
Wir verlassen unser Hotel in Port Elizabeth und fahren ...
auf der Garden Route zum ...
Tsitsikamma Nationalpartk, wo wir von ...
den Dassis schon erwartet werden!
Über den Mouth Trail ...
wandern wir zur Hängebrücke ...
über dem ...
Storms River Mouth.
Nach kurzem Abstecher zu einer der höchsten Bungee Jumping Brücken der Welt ...
kommen wir in unserem Hotel in Knysna an.
Tag 6: 18.11.2019
Wir starten mit einer Bootsfahrt ...
in die Laguna von Knysna.
Fahren fast zum Ausgang der lagune und werden ...
bei der Rückkehr mit einem Austernteller überrascht.
Wir genießen ein paar Stunden ...
zur freien Verfügung und ...
lassen den Abend ...
gemütlich ausklingen!
Tag 7: 19.11.2019
Weiter geht es auf der Garden Route ...
und biegen dann Richtung Oudtshoorn ins ...
Landesinnere ein.
Wir besuchen einen Kindergarten und ...
haben viel Spaß miteinander!
Dann laufen wir durch die beeindruckenden ...
Tropfsteinhöhlen von ...
Cango Caves und machen im Anschluss ...
Stop auf einer ...
Straußenfarm.
Angekommen in unserer tollen Unterkunft ...
lassen wir uns den Strauß ...
in einer gemütlichen Runde schmecken.
Tag 8: 20.11.2019
Es heißt wieder Abschied nehmen und ...
wir fahren über ...
den Huisrivierpass ...
an Hardys Giftshop vorbei ...
durch die kleine Karoo in Richtung Stellenbosch.
Wir stoppen auf dem Weingut Boschendahl ...
um ein phantastisches Mittagessen ...
in einem tollen Ambiente zu uns zu nehmen.
Eine Weinverköstigung im Park und eine Führung ...
durch den Weinkeller rundeten das Ganze ab.
Tag 9: 21.11.2019
Der Lion's Head begrüßt uns in Kapstadt.
Bei diesem Wetter sofort zum Tafelberg, und ...
mit der sich drehenden Gondel nach oben.
Zur Belohnung gibt es einen Gipfelschnaps!
Phantastische Ausblicke machen richtig Lust ...
auf die Stadt und bei der sich ...
anschließenden Stadtführung ...
werden wir auch nicht enttäuscht.
Wir bestaunen auch Flora und Fauna ...
und die Paparazzi haben ständig den Finger am Auslöser.
An der "Waterfront" lassen wir den Tag ...
gemütlich ausklingen.
Tag 10: 22.11.2019
Es geht nach Süden die Küste entlang. Camps Bay ...
der Chapman's Peak Drive und ...
der Nordhoek Beach sind unsere Stationen ...
bis wir am Kap der Guten Hoffnung ankommen.
Wir steigen zum alten ...
Leuchtturm hinauf und haben wundervolle Ausblicke ...
auf die faszinierende Landschaft und den ...
neuen Leuchtturm am Kap.
Nach einem tollen Mittagessen mit großartigem Ambiente ...
besuchen wir die Boulders Pinguin Kolonie, die ...
sich auch alle freuen.
Na ja fast alle.
Mit einem phantastischen Abendessen im Africa Cafe klingt ein rundum gelungener Tag aus.
Tag 11: 23.11.2019
"Heimreise: Vor der Abfahrt zum Flughafen gratulieren wir Marie-Luise zum Geburtstag ...
... und verabschieden uns von unserer sehr guten Reiseleiterin Doris.
Trotz großer Verspätung beim Heimflug haben wir gute Laune und freuen uns über unsere tolle Reise in Südafrika."
TVA Senioren auf Reisen 2019
25 Jahre mit dem TVA auf Reisen
Weit in den Osten, an die Grenze zu Polen und Tschechien, ins Riesengebirge, Zittauer Gebirge und in die Oberlausitz (Land der Sorben) führte Herbert Barth seinen TV Altbach in diesem Jahr.
Auf seine 25. Reise hatten sich 53 Reisefreunde angemeldet, die mit Bernd und dem Fischerbus 6 eindrucksvolle Tage erleben durften.
Das Standquartier war das ausgezeichnete Hotel " Marschall Duroc" am Rand von Görlitz, von dort aus gings mit dem örtlichen Reiseleiter Steffen in alle vier Himmelsrichtungen. Hier ein Abriss der besuchten Orte und Landschaften.
Bereits auf der Hinfahrt am Sonntag 7. Juli gabs eine Stadtbesichtigung in Plauen, danach "Bambes" mit Bierfleisch.
Am Montag nach ausführlicher Stadtführung mit dem " Heiligen Grab zu Görlitz" ab in den Fürst Pückler Park in Bad Muskau, einer Fahrt mit der Waldeisenbahn und Besichtigung von Tagebau, Heide und Teichlandschaften folgte am Dienstag eine Rundfahrt durch Polen. In Jelenia Gora (Hirschberg) beeindruckte die Gnadenkirche, am Fuße der Schneekoppe die Stabholzkirche Wang und die Rückfahrt durchs Isergebirge nach einem Mittagessen auf Schloß Lamnik.
Herrnhuter Sterne in Herrnhut, das beeindruckende Felsenstädtchen Oybin im Zittauer Gebirge, in Zittau das Fastentuch von 1472 und Kloster St.Mariental im Neißetal, der Abschluss am Mittwoch ging nach Ludwigsdorf in die dortige Kunstmühle mit einem feudalen "Büfett von der Müllerin".
Am Donnerstag dann ins Land der Sorben. Über das Kloster St.Marienstern nach Bautzen mit Sorbischem Museum und Sorbischem Friedhof in Ralbitz. Nach einer Runde durchs Oberlausitzer Bergland endete der Tag in der "Wilthener Weinbrennerei" mit ausgiebiger Kostprobe.
Und die Heimreise? Nach 5 Tagen mit idealem Reisewetter durfte es ruhig etwas regnen. Mit Staus und vielen müden Teilnehmern gings zum Abschluss ins Hotel Seligweiler bei Ulm. Unter viel Beifall bedankte sich Hans nach einem kurzweiligen Rückblick bei Herbert Barth mit einem kleinen Geschenk.
TVA Vereinsreise nach Portugal - zusammenfassender Gesamtbericht
TVA-Reisegruppe aus Portugal zurück
Eine sehr schöne Woche verbrachte die sehr harmonische Reisegruppe des Turnvereins in Portugals Norden. Ein interessantes Sightseeing-Programm, viele schöne gemeinsame Erlebnisse und herrliches Wetter führten zu großer Zufriedenheit bei allen Reiseteilnehmern. Am frühen Sonntagmorgen ging es mit dem Bus bei bester Verpflegung nach Frankfurt und von dort mit dem Flieger nach Porto. Dort wurden wir von unserer Reiseleiterin Catrin empfangen und nach einem kurzen Abstecher ans Meer in unser Hotel gebracht. Am Montag stand dann die Besichtigung der traditionsreichen Handelsmetropole Porto auf dem Programm. Neben einer Stadtrundfahrt, der Besichtigung verschiedener Sehenswürdigkeiten und einer Bootstour auf dem Douro durfte dabei selbstverständlich auch die Besichtigung einer Portweinkellerei inklusive Portweinprobe nicht fehlen. Der nächste Tag führte uns ins Hinterland von Porto. Zunächst ging es in das Städtchen Amarante, wo wir u.a. das Kloster Sao Gonzalo besuchten. In Pinhao erreichten wir das Dourotal.
Dort liegt die älteste umgrenzte Weinbauregion der Welt. In einem Weingut, das uns einen herrlichen Ausblick über das Tal bot, verkosteten wir die edlen Tropfen aus der Region. Den Tagesabschluss bildet ein Besuch in der alten Bischofsstadt Lamego. Am Mittwochmorgen hieß es Koffer packen zur Weiterreise ans Meer. Erster Stopp auf der Fahrt war in der Universitätsstadt Coimbra. Hier besichtigten wir u.a. die schöne Barock-Bibliothek der Universität. Über Alcobaca erreichten wir im Seebad Nazaré den Atlantik. Der Ort ist bei Surfern in aller Welt für seine hohen Wellen bekannt. Am Abend bezogen wir dann Quartier in unserem Top-Hotel, welches direkt am Meer gelegen war. Dort genossen wir zunächst den nächsten Tag mit ausgedehnten Strandspaziergängen, beim Baden im Hotelpool oder einfach beim Relaxen in der schönen Hotelanlage. Am Spätnachmittag ging es dann in die mittelalterliche Stadt Obidos, die heute als Freilichtmuseum herausgeputzt ist. Am Freitag fuhren wir über die alte Maurenstadt Sintra zum Cabo da Roca, dem westlichsten Punkt des europäischen Festlandes. Nach einer Mittagspause im Badeort Cascais, wo wir köstliche Fischgerichte genießen konnten, erreichten wir die portugiesische Hauptstadt Lissabon. Mit einem Spaziergang durch die Alfama, die Altstadt Lissabons, begann der nächste Tag. Die Freizeit im Zentrum der Stadt wurde von den Reiseteilnehmern zum Bummel durch die Stadtteile Baixa und Chiado oder zum einem kleinen Imbiss genutzt. Nachmittags besuchten wir den Vorort Belém, an der Mündung des Rio Tejo in den Atlantik gelegen. Touristische Höhepunkte sind dort das Mosteiro dos Jerónimus, der berühmte Torre de Belém und das Denkmal der Entdeckungen. Besonders lecker schmeckten die süßen Blätterteig-Törtchen „Pastéis de Belém“, die uns dort im Park serviert wurden. Am Abend überraschten uns unsere Reisebegleiter noch einmal mit einem Aperitif in einer schönen Roof Top Bar über den Dächern Lissabons. Anschließend gings zum Fado-Abend in die Altstadt. Bei einem guten Abendessen konnten wir hier den klassischen Fado erleben. Am letzten Tag hatten wir noch etwas Freizeit für einen Stadtbummel oder eine letzte Shoppingtour, ehe es zum Flughafen ging, wo wir uns von unserer tollen Reiseleiterin Catrin verabschieden mussten. Mit dem Flugzeug reisten wir zurück nach Frankfurt. Auf der Heimfahrt vom Flughafen nach Altbach bekamen wir dann wieder schwäbisches Bier und Brezeln serviert. Kurz nach Mitternacht waren wir wieder zurück in der Heimat. Im Reisegepäck - neben einigen Souvenirs – viele Erinnerungen an eine sehr schöne Woche in Portugal. Wir danken unseren beiden TVA-Reisebegleitern Susanne und Wolfram, die uns wieder mit vielen Extras überrascht haben und freuen uns schön auf die nächsten Vereinsreise 2019. Dazu demnächst mehr. Fotos zur Reise sind auf der TVA-Homepage in unserem Reisetagebuch unter www.tv-altbach.de zu sehen.
TVA Vereinsreise nach Portugal - Tagebuch
Vereinsreise 2018
Sonntag 17.9.2018: Die TVA Reisegruppe ist in Portugal angekommen
Montag 18.9.2018: Sightseeing in Porto
Blick auf Porto von Vila Nova de Gaia
Altstadtbesichtigung
Börsenpalast
In einer Portweinkellerei
Portweinprobe
Azulejos im Bahnhof Sao Bento
Dienstag 18.9.2018: Ausflug von Porto in die Weinregion und ins Douratal
Kloster Sao Gonzalo in Amarante
Blick ins Dourotal auf Pinhao
Führung durch den Weinkeller
Weinprobe in der Quinta do Seixo
Gruppenbild nach der Weinprobe
Bahnhof in Pinhao
Fahrt durch die Berge
Wallfahrtskirche in Lamego
Mittwoch 19.9.2018: Fahrt ans Meer
Erster Stopp in der schönen alten Universitätsstadt Coimbra
Coimbra Stadtzentrum
Coimbra hat eine der ältesten Universitäten von Europa
Das Kloster von Alcobaca
... hat einen schönen Kreuzgang
Bei Nazaré erreichen wir den Atlantik
Donnerstag 20.9.2018: Freizeit am Atlantik und Nachmittags Ausflug nach Obidos
Unser schönes Hotel direkt am Meer. Leider ist es morgens noch neblig
Morgenspaziergang am Strand
Dann kommt die Sonne
Strandspaziergang mit Sonne
Unser Hotel is super !
Am späten Nachmittag besuchen wir die Märchenbuchstadt Obidos
Die mittelalterliche Stadt ist vollständig erhalten
Freitag 21.9.2018: Fahrt nach Lissabon
Sintra: Palacio da Vila
Am westlichsten Punkt des europäischen Festlandes
.. Capo da Roca
Fotostop mit Portwein..
.. und traumhaft schöner Atlantiküste
Badeort Cascais kurz vor Lissabon
Samstag 22.9.2018: Tagesprogramm in Lissabon
Heute besichtigen wir die schöne portugiesische Hauptstadt
Spaziergang durch die Alfama (Altstadt)
Vom Elevador de Santa Justa ...
.. überblickt man die Baixa
Pause im berühmten Kaffeehaus "A Brasileira"
Nachmittags sind wir im Vorort Belem: Zuerst im Mosteiro dos Jerónimos
Dann am Torre de Belém ...
.. und am Denkmal der Entdecker
Samstag 22.9.2018: Abendprogramm in Lissabon
Aperetif in der Roof Top Bar des Hotels Mundial über den Dächern von Lissabon
Wir bedanken uns bei unserem guten Busfahrer Nuno und unserer phantastischen Reiseleiterin Catrin
Uli dankt dem Reisebegleiterteam des TVA
Fado-Abend in der Altstadt
Sonntag 23.9.2018: Heimreise
Am Vormittag Freizeit in Lissabon zum Bummeln
.. und Einkaufen
Abschied von unserer tollen Reiseleiterin Catrin
Heimflug
Auf der Busfahrt von Frankfurt nach Altbach gibts wieder schwäbisches Bier und Brezeln
Nach einer erlebnisreichen Woche sind wir mit vielen schönen Reiseerinnerungen wieder zurück in Altbach.
Ende unserer Berichterstattung. Die Reporter von unterwegs waren Birgit und Roland Ostertag, Susanne und Wolfram Kull.
TVA Senioren auf Reisen 2018
Vom Welt-Raum in die Unter-Welt
Was sind schon Milliarden von Lichtjahren - beindruckend, spannend war der Vortrag im Radioteleskop in Effelsberg bei Bad Münstereifel.
Was sind schon km-lange Gänge bei Ahrweiler in zwei alten Eisenbahntunnels aus der Zeit vor dem 1. Weltkrieg, umgebaut von 1960 bis 1972 zum "Ausweichsitz der Verfassungsorgane der BRD in Krise und Krieg". Beschlossen wurde dies 1950 unter Adenauer und war lange Zeit streng geheim.
Der TV Altbach hat Herbert Barth, der seinen 50 Mitreisenden vom 8. bis zum 12. Juli wieder eine spannende, abwechslungsreiche und perfekt geplante 5-tägige Reise geboten hat. Aber der Reihe nach. Nach längerer Pause im Kloster Maria Laach bezog die Gruppe am Sonntag das Hotel Post in Altenahr und stürzte sich sofort ins dortige Weinfest.
Schweißtreibend war der nächste Tag für die Wandergruppe auf dem Rotweinwanderweg, mit der Busgruppe traf man sich zur Mittagsrast in den Weinbergen zu einer leichten Weinverkostung und zum Abschluss ein erneutes Zusammentreffen in der ältesten Winzergenossenschaft der Welt in Mayschoss. Besichtigung, Weinprobe und Winzervesper rundeten den Tag ab.
Der Nationalpark Eifel mit dem Rundweg im "Wilden Kermeter" stand am Dienstag auf dem Programm. Bad Münstereifel, das schnuckelige Städtchen als Outletcenter wurde kurz besucht,
ehe man dann zum Radioteleskop fuhr und dort eine ausführliche Information erhielt.
Am Mittwoch ging's zur ausführlichen Stadtbesichtigung nach Ahrweiler und nach der Mittagspause in Bell's Wein- und Bierrestaurant steil hinauf zum Regierungsbunker mit spannender Führung.
Auch am Tag der Heimreise fehlte die kirchliche Besinnung nicht, bei der Wallfahrtskirche Klausen wurde ein kurzer Zwischenstop eingelegt, ehe man sich im Hotel Moselpanorama hoch über der Mosel bei Piesport auf der Terrasse ausgiebig zur letzten gemeinsamen Einkehr zusammenfand.
Die TVA-Reisegruppe bedankte sich herzlich bei Reiseleiter Herbert Barth für diese wieder mal tolle Reise und bei Fahrer Bernd von der Firma Fischer für die umsichtige Fahrweise auch in engen Städtchen.
H.K.
TVA Senioren auf Reisen 2017
Ins wasserreichste Bundesland Deutschlands, nach Brandenburg, mit seinen reizvollen Landschaften, Städten, Dörfern, Wasserstraßen, Schlösser, herrlichen Gärten und Parkanlagen, bis in die Bundeshauptstadt Berlin führte Herbert Barth seine 55 TVA'ler dieses Jahr vom 2. bis 7. Juli.
Wieder einmal bestens vorbereitet -auch das gute Wetter war bestellt- lief alles wie am Schnürchen ab. Bereits auf der Hinfahrt schmeckte das gemeinsame Mittagessen nach Thüringer Art im Landgasthof Kanz in Tomma und so erreichte man fast pünktlich das Standquartier, das Morada Hotel Am Mellensee. Idyllisch gelegen, Terrasse zum See, großzügiges Abend- und Frühstücksbüffet, ein Strandbadkiosk für die Nachtschwärmer nebenan, der zweite Tag konnte beginnen.
Die Stadt Jüterbog und das Zisterzienserkloster Zinna - Geschichte pur ! Wer kann alles behalten, drei rührige Führerrinnen versuchten es trotzdem- im Lutherjahr. Tetzel und der Ablasshandel, Thomas Münzer und seine Predigten, Wallenstein, Friedrich der Große, die Schlacht bei Dennewitz ......
Zur Erholung speiste man im ehemaligen Ballsaal von Axel S., der war da gerade 18 Jahre alt. Mittags gab's noch ein leckeres Kuchenbuffet in der "Alten Försterei".
Nächstes Ziel, nächster Tag -Potsdam, wieder geschichtsträchtig- und interessant erklärt von den Stadtführern. Zuerst Schloss Sanssouci zu Fuß, dann auf einer Stadtrundfahrt mit Abschluss im Holländerviertel beim Fliegenden Holländer. Erholung gab's mittags auf der Schlösserfahrt durch die Havelseen mit der MS Sanssouci, Schloss Babelsberg, Flatowturm, Glienicke, Pfaueninsel, alles glitt in ruhiger Fahrt im Sonnenschein vorüber.
Dann Tag drei, Großstadtflair in Berlin, die Reiseleiterin dort frischte das Gedächtnis aller " Berlinkenner" mit humorvollen Erklärungen auf, die ganz wenigen "Nichtberliner" bekamen einen ersten Eindruck. Es fehlte natürlich nicht der Marsch durch das Brandenburger Tor und eine einstündige Schifffahrt auf der Spree. Aber auch heute war für Erholung gesorgt, auf der Rückfahrt zum Hotel gab's einen Stopp am Müggelsee. Im Biergarten der Gaststätte Rübezahl oder auf einem Spaziergang am See konnte man sich erholen, bevor im Hotel zum "Berliner Abend" geladen wurde. Ein Brandenburger Künstlerpaar in Tracht bot bekannte Lieder und Tänze aus dem alten Berlin.
Da war es gut, dass der Donnerstag überaus gemütlich angegangen wurde. Drei Tischkähne standen für die Reisegruppe im Großen Hafen von Lübbenau bereit zum Start in die Kanäle des Spreewaldes. Fast sechs Stunden, mit Halt im Gasthaus Wotschoska zur Mittagseinkehr und im Spreewalddorf und Museum Lehde zur Kaffeezeit konnte man die sorbisch-wendische-deutsche Lebensweise vor über 100 Jahren hautnah spüren.
Abends fühlte man dann beim Spezialitätenabschlussbuffet des Moradakochs, dass es bald wieder nach Hause geht.
Pünktlich um 8.30 Uhr hatte Bernd von der Firma Fischer am Freitag seine Gruppe wieder im Griff und man startete mit vielen neuen Eindrücken in Richtung Süden. Aber es gab noch ein Schmankerl: die Mittagspause verbringen die TVA'ler nicht in der Autobahnraststätte, sondern auf der geschichtsträchtigen Rudelsburg bei Naumburg hoch über der Saale und so konnte auch noch Heribert K. in Erinnerungen schwelgen.
Es war wieder ein rundumgelungener Jahresausflug. Großer Dank gehört unserem Reiseleiter Herbert Barth und auch Busfahrer Bernd, der uns trotz kleiner Umleitungen im Remstal wieder sicher nach Altbach brachte!
HK
TVA Vereinsreise nach Irland - zusammenfassender Gesamtbericht
TVA-Reisegruppe erlebte eine sehr schöne Woche in Irland
Mit 29 Vereinsmitgliedern und Freunden des TV Altbach machten wir uns am Montag, den 22. Mai über Frankfurt auf den Weg in die irische Hauptstadt Dublin. Dort wurden wir am Flughafen von unserer Reiseleiterin Chrissy empfangen und zu unserem Hotel in der Stadt gebracht. Am Dienstag fuhren wir mit dem Bus in die Wicklow Berge. Wir besuchten das schöne Tal von Glendalough mit seiner romantisch verfallenen Klostersiedlung und die herrlich angelegten Gärten von Powerscourt. Am Abend gab es einen gemeinsamen Ausflug in den Merry Ploughboy Music Pub, wo wir mit einem köstlichen Abendessen verwöhnt und mit irischer Livemusik sowie irischem Tanz sehr gut unterhalten wurden. Am Mittwoch reisten wir quer über die irische Insel an die Westküste nach Galway. Unterbrochen wurde die Fahrt von einem Besuch bei einem der traditionsreichsten Whiskey-Hersteller Irlands – der Distillery Tullamore Dew. Selbstverständlich gehörte zur Führung auch eine Kostprobe des irischen Nationalgetränks. Nach einer Mittagseinladung mit Sandwich und Bier durch unsere Reisebegleiter besichtigten wir die malerischen Ruinen des Kloster Clonmagnoise. Am nächsten Tag fuhren wir durch den Burren, ein karges Kalksteingebiet an der schönen Westküste gelegen. Ein absolutes Highlight der Reise stellten die Klippen von Moher dar, die über 200 Meter senkrecht aus dem Meer aufragen. Bei einer Bootstour besahen wir die imposanten Klippen erst von unten vom Meer aus, ehe wir oben an der Felskante entlang spazierten. Mit einem Stopp in Adare, das wegen seiner blumengeschmückten Strohdachhäusern als schönstes Dorf Irlands gilt, erreichten wir Tralee, wo wir für zwei Nächte Quartier bezogen. Gleich am ersten Abend fanden wir dort einen gemütlichen Pub (die Iren sagen „Pob“) mit klasse Live-Musik.
Am Freitag befuhren wir den Ring of Kerry, eine 170 km lange Panoramastraße entlang der Küste der Halbinsel Iveragh. Nach einer Pause im Freilichtmuseum „Torf Dorf Kerry“ aus dem 18. Jahrhundert überraschten uns unsere beiden TVA-Reisebegleiter mit einem Lachs-Picknick am Meer in Waterville. Über Sneem und den Killarney Nationalpark erreichten wir als letztes Tagesziel Muckross Gardens mit seiner schönen subtropischen Pflanzenwelt. Vor Muckroos House entstand unser diesjähriges Gruppenfoto. Am Samstag hatten wir nach einer Stadtrundfahrt in Cork, der zweitgrößten Stadt Irlands, die Gelegenheit den berühmten English Market zu besuchten und uns aus den dort angebotenen Delikatessen selbst einen Mittags-imbiss zusammen zu stellen. Zum Pflichtprogramm einer Irlandreise zählt ein Besuch des Rock of Cashel, Irlands Nationaldenkmal. Die mittelalterliche Klosterburg mit ihrem typischen Rundturm thront auf einer felsigen Anhöhe über der Ebene von Tipperary. Die Kleinstadt Kilkenny war dann der letzte Halt dieser Tagestour bevor wir den Tag bei Livemusik und irischem Bier in unserem Hotel in Abbeyleix ausklingen ließen. Zum Schluss der Rundreise stand noch einmal Dublin auf dem Programm. Nach dem Geburtstagsständchen für Beate, begleitet von einem Gläschen Whiskey, im Phoenixpark besichtigten wir auf unserer Stadtrundfahrt St. Patrick‘s Cathedral und Trinity College mit seiner ehrwürdigen Bibliothek, die unter anderem das Book of Kells, eine 1.200 Jahre alte Handschrift beherbergt. Im Braumuseum „Guiness Storehouse“ lernten wir wie das berühmte Guiness-Dunkelbier hergestellt wird. Natürlich durften wir am Ende des Rundgangs in der Gravity-Bar, die einen herrlichen Ausblick über ganz Dublin bietet, auch ein Glas des Stoutbeers probieren. An unserem letzten Abend bummelten wir durch den Temple-Bar-Bezirk, wo wir in einem traditio-nellen Pub ein zünftiges Abendessen serviert bekamen. Den Heimreisetag nutzen wir zunächst zu einer Shoppingtour in der City, ehe wir mit dem Bus zur Halbinsel Howth hinausfuhren, wo wir bei herrlichstem Sonnenschein im Fischereihafen in einem der vielen Lokale Fish & Chips, Fishchowder oder Austern mit einem guten Glas Weißwein genießen konnten. Von dort ging es dann direkt zum Flughafen und wieder zurück nach Altbach. Alle Reiseteilnehmer waren sich einig: Wir haben eine sehr schöne Woche bei meist (sehr) gutem Wetter erlebt. Unsere charmante Reiseleiterin Chrissy hat uns viele interessante Dinge über Irland erzählt und unsere beiden TVA-Reisebegleiter haben uns wieder gut betreut und mit den gewohnten „Extras“ überrascht. Alle freuen sich deshalb schon auf die nächsten Reise 2018.
TVA Vereinsreise nach Irland - Tagebuch
Die TVA Reisegruppe ist glücklich wieder in Stuttgart gelandet.
Nach einem Shoppingbummel am Vormitag haben wir bei strahlendem Sonnenschein die Halbinsel Howth besucht und dort im Hafen Chowder, Austern und Fish and Chips gegessen, bevor wir uns am Flughafen von unserer Reiseleiterin Chrissi verabschiedet haben.
Alles hat ein Ende...
Nach einem weiteren...
wunderschönen Tag...
im beschaulichen..
Howth, müssen wir uns leider von ...
unserer tollen Reiseführerin verabschieden
Am 7. Tag ist die TVA Reisegruppe wieder zurück in Dublin. Der Tag beginnt mit einer Whiskyprobe. Danach gab es eine Stadtrundfahrt durch die irische Hauptstadt und einen Besuch bei Molly Malone. Im Trinitycollege wurde die beeindruckende Bibliothek (Long Room) angeschaut und dann die St. Patrick Cathedral besichtigt. Der Besuch des Guiness Store House endete im 7. Stock in der Gravitybar.
Abends gab es einen gemeinsamen Pubbesuch im Temple Bar Bezirk.
Kleine Stärkung vor der ..
großen Stadtrundfahrt
in Dublin mit Besuch bei..
Molly Malone,
der Kugel von Arnaldo Pomodoro,
weiter zur St. Patrick's Cathedral
dem berühmten Trinity College mit
dem Book of Kelly und der Bibliothek.
Guiness Storehouse..
in der bekannten..
Gravity Bar.
Gemeinsames Abschiedsessen in einem ..
gemütlichen Pub im Temple Bar Bezirk.
Der 6. Tag der Irlandreise zeigte sich mit einer sehr hohen Luftfeuchtigkeit (in Deutschland irrtümlich als Regen bezeichnet). Die Tour führte von der Westküste über Cork zum Nationaldenkmal Irlands dem Rock of Cashel. Weiter ging es über Kilkenny, die Kleinstadt die ihren mittelalterlichen Charakter weitgehend erhalten hat.
Saint Fin Barre's Cathedral in ..
Cork
Rock of Cashel..
auf den Spuren der ...
Queen, weiter nach ...
Kilkenny Castle
Kilkenny
Am Sonntag geht es zurück nach Dublin.
Am fünften Tag der TVA Irlandreise gab es den ersten Regen (aber nur sehr kurz). Die Rundfahrt führte durch herrliche Rhododendrenallen auf dem Ring of Kerry mit Aufenthalten in Killorglin und Kerry Boc Village. Es gab einen im Team erstellten Lachsimbiss und eine Kartoffelschnapsprobe beim Ladies View und zum Abschluß eine Gruppenbild beim Muckross House.
Rhododenron über Rhododendron
Auf dem Weg zum ..
Ring of Kerry!
Vorbereitung für den ...
Zwischensnack mit anschliessender..
Poitin Verkostung
Muckross House:
als Tagesabschluss ein Gruppenbild
Am vierten Tag der TVA Irlandreise ging es an die wildromantische Küste im Burrengebiet. An die Klippen von Moher, die 200m senkrecht aus dem Meer ragen. Der Abend wurde in einem Pub mit typisch irischer Musik verbracht.
Cliff Moher:
Durch die Burren:
Burren Atlantikküste:
Livemusik im Pub:
Verdursten musste bei Live Musik im vollen Pub keiner:
Am dritten Tag der TVA Irlandreise ging die Fahrt durch die Midlands von Dublin nach Galway. Es gab einen Zwischenstop in der Whiskeydestillerie Tullamore Dew und ein Besuch des Klosters von Clonmagnoise am River Shannon.
Am zweiten Tag der TVA Irlandreise hat die Gruppe einen Ausflug in die Wicklow Mountains nach Glendalough und in die Powerscourt Gärten unternommen. Abends wurde die irische Folkloreshow "The Merry Ploughboy" besucht.
Die TVA Reisegruppe ist gut in Dublin gelandet. Hier die ersten Eindrücke der irischen Hauptstadt und die erste Kontakte mit dem irischen Bier.